Irgendwo in Hohenlohe


Hinter der sentimentalen Liebesgeschichte zwischen einem Steuerberater und Rechtsanwalt aus dem ländlichen Hohenlohe und einer Schwäbisch Haller Handwerksmeisterin und Künstlerin verbirgt sich ein unfasslich gemeiner Betrug. Alte Verbindungen aus der Schulzeit, denen sich der Protagonist verbunden fühlt, sind auf das Erbe seiner Mandantin aus - ein wertvolles Baudenkmal mitten in der historischen Altstadt.

 

Ein einflussreicher Landespolitiker und ein selbsternannter Bauhistoriker scheinen eng

in die undurchschaubaren Machenschaften darum verstrickt zu sein. Im Zusammenspiel mit einem ortsansässigen Kreditinstitut wird in einer perfiden Intrige versucht, den Protagonisten gegen seine große Liebe auszuspielen.

Der Regionalbezug zu Hohenlohe wird nicht sofort deutlich, da der Ort des Geschehens, die ehemals freie Reichsstadt Schwäbisch Hall, erst relativ spät erwähnt wird. Die Umgebung Hohenlohe, Ellwanger Berge, Schwäbischer Wald und das Remstal, werden dem geneigten Leser in ihrer landschaftlichen Schönheit näher gebracht und bei Ausflügen der Protagonisten mit manchen regionalen Besonderheiten verknüpft.

Der illustrierte Heimatroman lehnt sich mit seiner Darstellungsform kurzer Episoden und wiederkehrender Illustrationen an Lesebücher aus dem neunzehnten Jahrhundert an. Aufgemacht in zeitungsmanier erschien „Irgendwo in Hohenlohe“ zwischen 2014 und 2019 in hohenlohe-ungefiltert.de.

2018 wurde der Roman mit handlichen Maßen im Hardcover vom Kairos Verlag in Tübingen herausgebracht. Gedruckt wurde nun auch die zweite Auflage im badischen Ettenheim - also ein durch und durch baden-württembergisches Produkt.

Die Autorin, Birgit Häbich, stammt aus Murrhardt im schwäbischen Wald und ist in beruflichen Bildungsprojekten tätig. In „Irgendwo in Hohenlohe“ beschreibt sie quasi nebenher feine Leckerbissen und Errungenschaften, die sich besonders auf dem Biosektor und in biologisch dynamischen arbeitenden Betrieben in Baden-Württemberg entwickelt haben. Und verbeugt sich so anerkennend vor den kulinarischen Vorreitern der südwestlichen Naturkostbranche.


IRGENWO IN HOHENLOHE  kann unter der ISBN 978-3-920523-21-7

in der Buchhandlung Benzinger in Schwäbisch Hall http://klosterbuckel.de/ 

und

bei Tabakwaren Klaus Vollprecht in Königsfeld

https://www.koenigsfeld.de/de/Leben,-Wohnen-Arbeiten/Wirtschaft-Bauen/Unternehmen/Unternehmen?item=company&id=1129

und

bei s´Lädle Evelin Scherkus in Langenburg

http://www.evelin-scherkus.de/

oder

bei mir direkt und auf Wunsch handsigniert per Email portokostenfrei unter b.haebich@web.de bezogen werden. 

Buchpreis 20,00 €